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Entdecke alle neuen Funktionen der vierten Generation unseres Flaggschiff-Equalizers und lerne, was sie für deinen Mix tun können.
Mit smart:EQ 4 haben wir auf all dem aufgebaut, was bereits smart:EQ 3 ausgezeichnet hat. Wir haben bewährte Funktionen verbessert und neue Features entwickelt, um smart:EQ 4 zum ultimativen spektralen Mixing-EQ zu machen.
In diesem Artikel stellen wir dir alle neuen Funktionen von smart:EQ 4 vor, unter anderem die Fernsteuerung mehrerer Instanzen in der Gruppen Ansicht, neue Funktionen der smart:filter Kurve, neue Profile, dynamische Filter, Auto Gain und mehr.
Bestehende Nutzer von smart:EQ 3 können übrigens ab sofort zu sehr günstigen Konditionen auf smart:EQ 4 upgraden!
Wenn du neu in der Welt von smart:EQ bist, kannst du smart:EQ 4 mit unserer 30-Tage-Testversion kostenlos ausprobieren.
smart:EQ 4 bringt eine Vielzahl von spannenden Features, die deinen Workflow erleichtern werden.
Mit smart:EQ 4 bekommst du:
Im Folgenden gehen wir auf jede dieser neuen Funktionen genauer ein und erläutern, wie sie im Detail funktionieren.
Wenn du erfahren möchtest, wie die Funktionen in der Praxis genutzt werden können, findest du ausführliche Anleitungen in unserem Artikel Anwendungsbeispiele mit smart:EQ 4.
Natürlich wäre smart:EQ 4 kein Plug-in unserer “smart” Serie ohne eine leistungsstarke KI-Integration. Der intelligente smart:filter ist nicht neu in smart:EQ – er war schon immer das zentrale Tool wenn es darum ging, spektrale Probleme für unterschiedliche Instrumente wie “Gitarre”, “Schlagzeug” oder “Gesang” zu beheben. Aber smart:EQ 4 bietet eine Vielzahl an neuen Profilen und eine weiter verbesserte Algorithmik.
Aufbauend auf eine große Auswahl an Instrumentenprofilen, die bereits in smart:EQ 3 zur Verfügung standen, haben wir mit smart:EQ 4 genre-spezifische Profile für ganze Mixes eingeführt. Damit ist es nun ganz einfach möglich, deine Tracks streaming-, radio- oder clubtauglich zu machen – ganz egal, welche Art von Musik du produzierst oder mixt.
Lade dazu einfach eine smart:EQ 4 Instanz auf deinen Stereo-Master Ausgang, wähle das passende Genre aus den Mix-Profilen aus und drücke die grüne Aufnahmetaste, um das Plugin deinen Track analysieren zu lassen. Der berechnete smart:filter sorgt nun dafür, dass dein gesamter Mix eine passende spektrale Balance für das von dir gewählte Genre bekommt. Natürlich kannst du die Intensität des berechneten Filters ganz einfach an deine Bedürfnisse anpassen.
Zusätzlich zu den genre-basierten Mix-Profilen kannst du mit smart:EQ 4 noch einen Schritt weiter gehen und einen beliebigen Referenz-Track als Profil nutzen. 
Das Plugin analysiert den Referenz-Track und der smart:filter berechnet für die gesammelten Daten ein neues klangliches Ziel. Das Audiomaterial, das du als Referenz nutzt, kann ein kompletter Mix, eine Instrumentenspur, ein Stem, ein Bus oder jeder beliebige andere Sound sein.
Im Track-Modus optimiert smart:EQ 4’s smart:filter die spektrale Balance einer einzelnen Audiospur. Diese “Bottom-up”-Methode des Mischens ist der traditionelle Weg, bei dem mit einzelnen Spuren begonnen und davon ausgehend ein kompletter Mix erstellt wird.
Wenn du mehrere smart:EQ 4 Plugins in einem Projekt verwendest, kannst du auch den Gruppen-Modus nutzen. Im Gruppen-Modus tauschen verschiedene smart:EQ Instanzen Informationen untereinander aus und der smart:filter versucht im Spektrum jedem Track einer Gruppe den Platz zu geben, den er braucht.
Diese Top-Down-Methode des Mixens ist eine spannende, neue Herangehensweise, um unterschiedliche Klangelemente miteinander zu kombinieren. Der Editor in der Gruppen-Ansicht bietet eine einfache Möglichkeit, die Priorität jedes Tracks in einer Gruppe via Drag&Drop festzulegen.
Im Modus “Track & Group” entfaltet der smart:filter seine volle Wirkung. Dieser Modus bedeutet, dass das Audiomaterial eines Tracks spektral ausbalanciert wird, wobei gleichzeitig Maskierungen durch andere Spuren in der Gruppe berücksichtigt werden. Dies ist der Modus, auf den neue Instanzen von smart:EQ 4 in einer Gruppe standardmäßig eingestellt sind.
smart:EQ 4 wurde für die Verwendung auf mehreren Kanälen deines DAW-Projekts konzeptioniert, wobei jeweils mehreren Spuren als Gruppe miteinander verbunden werden können. Innerhalb einer Gruppe können Tracks auf drei Prioritäts-Ebenen verteilt werden, um eine klangliche Hierarchie (Vordergrund, Mitte, Hintergrund) zu erzeugen.
Der Equalizer jeder Instanz einer Gruppe (eine Gruppe kann bis zu 10 Instanzen umfassen), kann von jeder anderen Instanz der Gruppe aus betrachtet und ferngesteuert werden.
Mit anderen Worten: Mit smart:EQ 4 kannst du jede Instanz einer Gruppe von einem einzigen Plug-in Fenster aus zentral steuern. Die Möglichkeit, alle EQ-Kurve an einem Ort sehen und verändern zu können beschleunigt nicht nur den Workflow, sie vereinfacht es auch Maskierungsprobleme zu erkennen und zu minimieren und so jede Spur zum Strahlen zu bringen.
Als weiters neues Feature haben wir eine Möglichkeit zur Glättung der berechneten smart:filter Kurve eingeführt. Die Glättung bedeutet, dass der Filter-Effekt nicht so detailliert ist wie in der Standardeinstellung, wodurch die Bearbeitung etwas sanfter und subtiler klingen kann. 
Obwohl smart:EQ 4 vor allem durch seine intelligente, KI-gesteuerte Klangbearbeitung glänzt, ist er auch ein hochwertiger Equalizer, wenn man ihn auf klassische Weise nutzt. Mit smart:EQ 4 haben wir für alle Standard-Filter dynamische EQ-Bänder eingeführt, die das Plug-in noch leistungsfähiger und flexibler machen.
Bei aktivierter dynamischer Filterung kann die Verstärkung jedes Filters erhöht oder reduziert werden, wenn das eingehende Audiosignal einen bestimmten Schwellenwert im entsprechenden Band überschreitet. So kannst du smart:EQ 4 als Multiband-Kompressor, De-Esser oder einfach als erweiterten Equalizer nutzen.
Dynamische EQ-Bänder können besonders nützlich sein, um Klänge zu formen, die einen großen Frequenzbereich abdecken, wie z. B. Drum-Kits. Hier kannst du etwa das Wummern einer Kick dämpfen, während Snare und Hi-Hats unangetastet bleiben.
Bei Verwendung eines Equalizers kann der Signalpegel am EQ-Ausgang vom Eingangspegel abweichen. Das Anheben von Bereichen des Frequenzspektrums durch einen Filter kann ein Signal lauter machen, während ein Absenken das Signal leiser machen kann.
Um dem entgegenzuwirken, bietet smart:EQ 4 die Auto-Gain-Funktion. Bei aktiviertem Auto-Gain wird der Pegel des Ausgangssignals automatisch and den Pegel des Eingangssignals angepasst.
Aktiviere also einfach den Auto-Gain und smart:EQ 4 erhöht oder verringert den Ausganspegel so, dass du dir keine Gedanken mehr über das Jonglieren mit Reglern und die Überwachung der Lautstärke mit speziellen Plugins machen musst.
smart:EQ 4 bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, gleichzeitig wurden alle beliebten Features der vorherigen Versionen unserer smart:EQ-Serie beibehalten.
Für diejenigen, die mit den vorherigen Versionen von smart:EQ noch nicht vertraut sind, möchten wir einen kurzen Überblick über diese Features geben.
Denk daran: Wenn du bereits smart:EQ 3 nutzt, kannst du jetzt sehr kostengünstig auf smart:EQ 4 upgraden. Wenn du smart:EQ 3 noch nicht besitzt und neugierig auf die Möglichkeiten von smart:EQ 4 bist, solltest du dir unbedingt unsere kostenlose 30-tägige Testversion herunterladen, um zu sehen, wie du unser neuestes Plugin in einem Mix gewinnbringend einsetzen kannst.