Einen Track in der Postproduktion für die Veröffentlichung vorzubereiten kann sehr mühsam sein. Mit den Plug-ins des pure:bundle ist die Aufgabe jedoch rasch erledigt. Das KI gestützte pure:bundle von sonible gibt dir alle Tools in die Hand, um einem Song mit nur einer Handvoll Parametern den letzten Feinschliff zu geben.
Lerne wie du dank des pure:bundle im kreativen Fluss bleiben kannst, ohne von komplexen Parametern abgelenkt zu werden. Für weitere Informationen kannst du dir die aktuellen Benutzerhandbücher herunterladen.
Mache deinen Rocksong fit für die Veröffentlichung
Zunächst widme ich mich den Drums. Die Drums klingen ein wenig zu dynamisch und dünn für einen Rocksong, daher platziere ich pure:comp am Drum Track, wähle das Drum Profil und lasse das Plug-in lernen. Nach dem Lernen erhöhe ich die Kompression ein wenig, um die Dynamik noch stärker einzuschränken und die Drums etwas dichter klingen zu lassen.
Nun möchte ich den Klang der Gitarre optimieren, da sie etwas fad und abgehackt klingt. Ich nutze pure:verb und erhöhe den Size Parameter, um einen möglichst vollen Sound zu generieren. Dann aktiviere ich den Infinite Modus, was einen sehr atmosphärischen Klang generiert der die einzelnen Abschnitte der Gitarre miteinander verbindet.
Die Drums brauchen auch mehr Klarheit im oberen Frequenzbereich. Ich lade pure:EQ, wähle das Drums Profil aus und wähle den Style “bright”, um die hohen Frequenzen etwas mehr zu betonen. Die tiefen Frequenzen möchte ich nicht bearbeiten, also schließe ich sie mit dem Range-Parameter aus.
Um den Mix abzuschließen nutze ich pure:limit am Masterbus. Dadurch optimiere ich nochmal die Dynamik des gesamten Mix und gebe dem Song das richtige Level für die Veröffentlichung. Ich erhöhe zudem den Inflate Parameter ein wenig, um den Mix noch dichter und kräftiger klingen zu lassen. Nun ist mein Track bereit für die Veröffentlichung!